专利摘要:
Torsionsschwingungsdämpfer, aufweisend eine Primärmasse (101), die mit einer Motorkurbelwelle (1) zur Drehung um deren Drehachse (X) kuppelbar ist und eine im Wesentlichen ringförmige Kammer (117) definiert, die in wenigstens zwei Abschnitte geteilt ist, eine Sekundärmasse (103), die relativ zu der Primärmasse (101) drehbar mit dieser verbunden ist und mit einer Kupplung (3) kuppelbar ist, und eine Dämpfungseinheit (129) zum Kuppeln der Primärmasse (101) und der Sekundärmasse (103) miteinander in einer drehbar federnden Weise, wobei die Dämpfungseinheit (129) eine Mehrzahl von Schraubenfedern (135, 137, 139, 141; 219, 225; 325, 329; 441, 449), die in Reihe befindlich und nacheinander innerhalb der geteilten Abschnitte der ringförmigen Kammer (117) angeordnet sind, ein Paar Endführungen (131, 133), die innerhalb des jeweiligen geteilten Abschnitts der ringförmigen Kammer (117) verschiebbar angeordnet sind und äußere Enden der an den Enden liegenden Schraubenfedern (135, 141) abstützen, und ein Reibelement (143, 211, 311, 411) aufweist, das zwischen einander benachbarten Federelementen verschiebbar angeordnet ist und als Reaktion auf das Zusammendrücken der Schraubenfedern derart gegen die Primärmasse (101) zu reiben ist, dass eine Reibungskraft proportional zu einer Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und der Sekundärmasse (103) erzeugt wird.
公开号:DE102004027149A1
申请号:DE200410027149
申请日:2004-06-03
公开日:2005-07-14
发明作者:Tae Han Jee;Jae Hoon Jung;Young Rae Song
申请人:Hyundai Motor Co;
IPC主号:F16F15-139
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer für ein Fahrzeug.
[0002] EinTorsionsschwingungsdämpfer,d.h. ein Zweimassenschwungrad, wird im Allgemeinen zum Dämpfen vonTorsionsschwingungen verwendet, die während der Leistungsübertragungzwischen einer Abtriebswelle eines Motors und einer Antriebswelle einesGetriebes erzeugt werden.
[0003] Typischebekannte Torsionsschwingungsdämpferweisen eine Primärmasse,eine Sekundärmasseund eine Dämpfungseinheitauf, die zwischen der Primärmasseund der Sekundärmasseangeordnet ist.
[0004] DiePrimärmasseist mit der Abtriebswelle des Motors verbunden, und die Sekundärmasse ist über einenKupplungsmechanismus mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden.
[0005] DiePrimärmasseund die Sekundärmasse sind über dieDämpfungseinheitderart miteinander verbunden, dass sie relativ zueinander gedrehtwerden können.Insgesamt treibt der Motor Räderan, jedoch kann der Motor von einer Trägheitskraft eines Fahrzeugesangetrieben werden. Daher müssendie Primärmasseund die Sekundärmassederart gestaltet sein, dass sie in beiden Richtungen relativ zueinandergedreht werden können.
[0006] Wenndas Motordrehmoment beträchtlich hochist und das Fahrzeug mit einem bestimmten Übersetzungsverhältnis angetriebenwird, erreicht eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und derSekundärmassederen Grenze. Ferner können, wennsich das Motordrehmoment unregelmäßig ändert, die Primärmasse unddie Sekundärmassegegen ein Element zum Begrenzen der Relativdrehung der Primärmasse undder Sekundärmassegestoßen werden.
[0007] Umdiese Probleme zu lösen,muss das Schwungrad mit einem hohen Niveau an Dämpfungscharakteristika gestaltetsein.
[0008] Beidem bekannten Schwungrad kann, wenn die Relativdrehung zwischender Primärmasseund der Sekundärmasseauftritt, die Größe des Drehmomentsnicht geregelt werden. Ferner ist die Dämpfungswirkung des Schwungradesfest konstant, selbst wenn die Relativdrehung zwischen der Primärmasse undder Sekundärmasseauftritt.
[0009] Mitder Erfindung wird ein Torsionsschwingungsdämpfer geschaffen, der variableDämpfungscharakteristikaentsprechend einer Drehzahl und einer Relativdrehung einer Primärmasse inBezug auf eine Sekundärmasserealisieren kann.
[0010] Dieswird gemäß der Erfindungdurch einen Torsionsschwingungsdämpfererreicht, der eine Primärmasse,eine Sekundärmasseund eine Dämpfungseinheitaufweist. Die Primärmasseist mit einer Motorkurbelwelle zur Drehung um deren Drehachse kuppelbarund definiert eine im Wesentlichen ringförmige Kammer, die in wenigstenszwei Abschnitte geteilt ist. Die Sekundärmasse ist relativ zu der Primärmasse drehbarmit dieser verbunden und mit einer Kupplung kuppelbar. Die Dämpfungseinheitkuppelt die Primärmasseund die Sekundärmassemiteinander in einer drehbar federnden Weise. Die Dämpfungseinheitweist eine Mehrzahl von Schraubenfedern, ein Paar Endführungenund ein Reibelement auf. Die Mehrzahl von Schraubenfedern sind inReihe befindlich und nacheinander innerhalb der geteilten Abschnitteder ringförmigenKammer angeordnet. Das Paar Endführungensind innerhalb des jeweiligen geteilten Abschnitts der ringförmigen Kammer verschiebbarangeordnet und stützen äußere Enden deran den Enden liegenden Schraubenfedern ab. Das Reibelement ist zwischeneinander benachbarten Federelementen verschiebbar angeordnet und alsReaktion auf das Zusammendrückender Schraubenfedern derart gegen die Primärmasse zu reiben, dass eineReibungskraft proportional zu einer Relativdrehung zwischen derPrimärmasseund der Sekundärmasseerzeugt wird.
[0011] Bevorzugtweist das Reibelement eine Außenführung, eineInnenführung,ein erstes Betätigungselementund ein zweites Betätigungselement auf.Die Außenführung istmit einem ersten Vorsprung versehen, der sich zu einem Mittelabschnitt derPrimärmassehin derart erstreckt, dass eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche an beidenSeiten des ersten Vorsprungs ausgebildet sind. Die Innenführung istder Außenführung zugewandt angeordnetund mit einem zweiten Vorsprung versehen, der sich zu der Außenführung hinderart erstreckt, dass eine dritte Schrägfläche und eine vierte Schrägfläche an beidenSeiten des zweiten Vorsprungs ausgebildet sind. Das erste Betätigungselementist zwischen der Außenführung undder Innenführungangeordnet, wobei dessen eines Ende von einer der Schraubenfedernfedernd abgestütztwird und dessen anderes Ende mit einem ersten Schrägabschnittversehen ist, der jeweils die erste Schrägfläche und die dritte Schrägfläche kontaktiert.Das zweite Betätigungselementist dem ersten Betätigungselementzugewandt zwischen der Außenführung undder Innenführungangeordnet, wobei dessen eines Ende von einer der Schraubenfedernfedernd abgestütztwird und dessen anderes Ende mit einem zweiten Schrägabschnittversehen ist, der jeweils die zweite Schrägfläche und die vierte Schrägfläche kontaktiert.
[0012] Vorzugsweisewird die Breite des ersten Vorsprungs kleiner, je näher dieserzu dem Mittelabschnitt der Primärmasseist, und die Breite des zweiten Vorsprungs wird kleiner, je weiterdieser von dem Mittelabschnitt der Primärmasse entfernt ist.
[0013] Esist bevorzugt, dass die Verkleinerungsrate der Breite des erstenVorsprungs von der des zweiten Vorsprungs abweicht.
[0014] Esist ferner bevorzugt, dass die Verkleinerungsrate der Breite desersten Vorsprungs größer alsdie des zweiten Vorsprungs ist.
[0015] Fernerweist das Reibelement bevorzugt eine Stellschraubenfeder auf, diezwischen dem ersten Betätigungselementund dem zweiten Betätigungselementderart angeordnet ist, dass diese gegeneinander federnd abgestützt sind.
[0016] Esist auch bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheit nicht zusammengedrückt wird,ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, die das erste Betätigungselement abstützt, daserste Betätigungselementkontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder daserste Betätigungselementnicht kontaktiert.
[0017] Esist bevorzugt dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, die das zweite Betätigungselement abstützt, daszweite Betätigungselementkontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder daszweite Betätigungselement nichtkontaktiert.
[0018] Bevorzugtweist der Torsionsschwingungsdämpferferner eine Antriebsplatte auf, die mit der Sekundärmasse gekuppeltist und die Dämpfungseinheitzusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eintritt,wobei am Umfang der Antriebsplatte wenigstens zwei Druckrippen vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[0019] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die Endführung abstützt, die Endführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die Endführung nichtkontaktiert.
[0020] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Schraubenfedern, die das ersteBetätigungselement unddas zweite Betätigungselementabstützen,zusammengedrücktwerden, die Außenführung eine Außenwandder ringförmigenKammer kontaktiert und die Innenführung eine Innenwand der ringförmigen Kammerkontaktiert.
[0021] Bevorzugtweist das Reibelement eine erste Außenführung, eine zweite Außenführung undeine Innenführungauf. Das eine Ende der ersten Außenführung wird von einer der Schraubenfedernabgestütztund an dem anderen Ende der ersten Außenführung ist eine erste Schrägfläche ausgebildet.Die zweite Außenführung istbenachbart zu der ersten Außenführung angeordnet,wobei deren eines Ende von einer der Schraubenfedern abgestützt wirdund an deren anderem Ende eine zweite Schrägfläche ausgebildet ist. Die Innenführung istder ersten Außenführung undder zweiten Außenführung zugewandtangeordnet und mit einem Vorsprung versehen, der eine dritte Schrägfläche, welchedie erste Schrägfläche kontaktiert,und eine vierte Schrägfläche aufweist,welche die zweite Schrägfläche kontaktiert.
[0022] Esist ferner bevorzugt, dass die Breite des Vorsprungs kleiner wird,je weiter dieser von einem Mittelabschnitt der Primärmasse entferntist.
[0023] Fernerweist das Reibelement bevorzugt eine Stellschraubenfeder auf, diezwischen der ersten Außenführung undder zweiten Außenführung derartangeordnet ist, dass diese gegeneinander federnd abgestützt sind.
[0024] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die erste Außenführung abstützt, die erste Außenführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die erste Außenführung nichtkontaktiert.
[0025] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheit nicht zusammengedrückt wird,ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die zweite Außenführung abstützt, die zweite Außenführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die zweite Außenführung nichtkontaktiert.
[0026] DerTorsionsschwingungsdämpferweist ferner bevorzugt eine Antriebsplatte auf, die mit der Sekundärmasse gekuppeltist und die Dämpfungseinheitzusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eintritt,wobei am Umfang der Antriebsplatte wenigstens zwei Druckrippen vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[0027] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die Endführung abstützt, die Endführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die Endführung nichtkontaktiert.
[0028] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Schraubenfedern, welche dieerste Außenführung unddie zweite Außenführung abstützen, zusammengedrückt werden,die erste Außenführung unddie zweite Außenführung eineAußenwandder ringförmigenKammer kontaktieren und die Innenführung eine Innenwand der ringförmigen Kammerkontaktiert.
[0029] Fernerweist das Reibelement vorzugsweise eine Außenführung, eine erste Innenführung und einezweite Innenführungauf. Die Außenführung ist miteinem Vorsprung versehen, der sich zu einem Mittelabschnitt derPrimärmassehin derart erstreckt, dass eine erste Schrägfläche und eine zweite Schrägfläche an beidenSeiten des Vorsprungs ausgebildet sind. Das eine Ende der erstenInnenführung wirdvon einer der Schraubenfedern abgestützt, und an dem anderen Endeder ersten Innenführungist eine dritte Schrägfläche ausgebildet,welche die erste Schrägfläche kontaktiert.Das eine Ende der zweiten Innenführungwird von einer der Schraubenfedern abgestützt, und an dem anderen Endeder zweiten Innenführungist eine vierte Schrägfläche ausgebildet,welche die zweite Schrägfläche kontaktiert.
[0030] Vorzugsweisewird die Breite des Vorsprungs kleiner, je näher dieser zu dem Mittelabschnittder Primärmasseist. Ferner weist das Reibelement vorzugsweise eine Stellschraubenfederauf, die zwischen der ersten Innenführung und der zweiten Innenführung derartangeordnet ist, dass diese gegeneinander federnd abgestützt sind.
[0031] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die erste Innenführung abstützt, die erste Innenführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die erste Innenführung nichtkontaktiert.
[0032] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheit nicht zusammengedrückt wird,ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die zweite Innenführung abstützt, die zweite Innenführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die zweite Innenführung nichtkontaktiert.
[0033] Bevorzugtweist der Torsionsschwingungsdämpferferner eine Antriebsplatte auf, die mit der Sekundärmasse gekuppeltist und die Dämpfungseinheitzusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eintritt,wobei am Umfang der Antriebsplatte wenigstens zwei Druckrippen vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[0034] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die Endführung abstützt, die Endführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die Endführung nichtkontaktiert.
[0035] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Schraubenfedern, welche dieerste Innenführungund die zweite Innenführungabstützen,zusammengedrücktwerden, die Außenführung eineAußenwand derringförmigenKammer kontaktiert und die erste Innenführung und die zweite Innenführung eineInnenwand der ringförmigenKammer kontaktieren.
[0036] DasReibelement weist vorzugsweise eine Außenführung, einen Außenkeil,eine erste Federeinheit, einen Innenkeil, eine Innenführung, einezweite Federeinheit, ein erstes Betätigungselement und ein zweitesBetätigungselementauf. Der Außenkeilist benachbart zu der Außenführung angeordnetund mit einem ersten Schrägabschnittversehen, der sich zu einem Mittelabschnitt der Primärmasse hinerstreckt. Die erste Federeinheit ist zwischen der Außenführung unddem Außenkeilangeordnet. Der Innenkeil ist dem Außenkeil zugewandt angeordnetund mit einem zweiten Schrägabschnittversehen, der sich zu dem Außenkeilhin erstreckt. Die Innenführungist benachbart zu dem Innenkeil angeordnet. Die zweite Federeinheitist zwischen dem Innenkeil und der Innenführung angeordnet. Das ersteBetätigungselementist zwischen dem Außenkeilund dem Innenkeil angeordnet, wobei dessen eines Ende von einerder Schraubenfedern federnd abgestützt wird und an dessen anderemEnde ein dritter Schrägabschnitt vorgesehenist, der den ersten Schrägabschnittund den zweiten Schrägabschnittkontaktiert. Das zweite Betätigungselementist dem ersten Betätigungselementzugewandt zwischen dem Außenkeilund dem Innenkeil angeordnet, wobei dessen eines Ende von einerder Schraubenfedern federnd abgestützt wird und an dessen anderemEnde ein vierter Schrägabschnittvorgesehen ist, der den ersten Schrägabschnitt und den zweitenSchrägabschnittkontaktiert.
[0037] Vorzugsweisewird die Breite des ersten Schrägabschnittskleiner, je näherdieser zu einem Mittelabschnitt der Primärmasse ist, und die Breite deszweiten Schrägabschnittswird kleiner, je weiter dieser von dem Mittelabschnitt der Primärmasse entferntist.
[0038] Bevorzugtweicht die Verkleinerungsrate der Breite des ersten Schrägabschnittsvon der des zweiten Schrägabschnittsab.
[0039] Vorzugsweiseist die Verkleinerungsrate der Breite des ersten Schrägabschnittsgrößer alsdie des zweiten Schrägabschnitts.
[0040] Bevorzugtist die erste Federeinheit und die zweite Federeinheit jeweils eineTellerfeder.
[0041] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, die das erste Betätigungselement abstützt, daserste Betätigungselementkontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder daserste Betätigungselementnicht kontaktiert.
[0042] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheit nicht zusammengedrückt wird,ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, die das zweite Betätigungselement abstützt, daszweite Betätigungselementkontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder daszweite Betätigungselementnicht kontaktiert.
[0043] Fernerweist der Torsionsschwingungsdämpfervorzugsweise eine Antriebsplatte auf, die mit der Sekundärmasse gekuppeltist und die Dämpfungseinheitzusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eintritt,wobei am Umfang der Antriebsplatte wenigstens zwei Druckrippen vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[0044] Esist bevorzugt, dass, wenn die Dämpfungseinheitnicht zusammengedrücktwird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder, welche die Endführung abstützt, die Endführung kontaktiertund ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder die Endführung nichtkontaktiert.
[0045] Esist ferner bevorzugt, dass, wenn die Schraubenfedern, die das ersteBetätigungselement unddas zweite Betätigungselementabstützen,zusammengedrücktwerden, die Außenführung eine Außenwandder ringförmigenKammer kontaktiert und die Innenführung eine Innenwand der ringförmigen Kammerkontaktiert.
[0046] Vorzugsweiseist wenigstens eine Buchse zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse angeordnet.
[0047] Esist bevorzugt, dass die ringförmigeKammer wenigstens teilweise mit Schmieröl gefüllt ist.
[0048] Fernerweist der Torsionsschwingungsdämpfervorzugsweise eine Antriebsplatte auf, die mit der Sekundärmasse gekuppeltist und die Dämpfungseinheitzusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eintritt.
[0049] DieErfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
[0050] 1 einenSchnitt eines Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung, etwa entlang der Linie A-A in 2 betrachtet;
[0051] 2 eineteilweise weggebrochene Draufsicht der inneren Struktur des Torsionsschwingungsdämpfers aus 1;
[0052] 3 und 4 eineAntriebsplatte des Torsionsschwingungsdämpfers aus 1;
[0053] 5 und 6 einReibelement des Torsionsschwingungsdämpfers aus 1;
[0054] 7 und 8 eineEndführungdes Torsionsschwingungsdämpfersaus 1;
[0055] 9 und 10 einReibelement eines Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einer zweiten bevorzugtenAusführungsformder Erfindung;
[0056] 11 und 12 einReibelement eines Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einer dritten bevorzugtenAusführungsformder Erfindung; und
[0057] 13 und 14 einReibelement eines Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einer vierten bevorzugtenAusführungsformder Erfindung.
[0058] MitBezug auf die Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindungbeschrieben.
[0059] MitBezug auf 1 bis 6 wird einTorsionsschwingungsdämpfer 100 gemäß einerersten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung erläutert.
[0060] Wieaus 1 und 2 ersichtlich, ist der Torsionsschwingungsdämpfer 100 gemäß der ersten bevorzugtenAusführungsformder Erfindung zwischen einem Motor (nicht gezeigt) und einem Getriebe(nicht gezeigt) angeordnet, um Torsionsschwingungen zu dämpfen, diewährendder Leistungsübertragungerzeugt werden.
[0061] EinTorsionsschwingungsdämpfer 100 gemäß der erstenAusführungsformkann zusätzlichzu der Anordnung zwischen dem Motor und dem Getriebe auch zwischenanderen Leistungsübertragungsteilenverwendet werden.
[0062] Ineiner beispielhaften Ausführungsformist eine Primärmasse 101 miteiner Motorkurbelwelle 1 zur Drehung um deren DrehachseX kuppelbar.
[0063] EineSekundärmasse 103 istrelativ zu der Primärmasse 101 drehbarmit dieser verbunden und mit einer Kupplung 3 kuppelbar.
[0064] EineNabe 105 ist übereinen Niet 107 mit einem Mittelabschnitt der Primärmasse 101 gekuppelt, unddie Sekundärmasse 103 ist über einPaar Buchsen 109 und 111 mit der Nabe 105 drehbarverbunden. Somit ist die Sekundärmasse 103 mitder Primärmasse 101 drehbarverbunden.
[0065] Dadie Primärmasse 101 unddie Sekundärmasse 103 über diebeiden Buchsen 109 und 111 miteinander verbundensind, wird die auf die Buchsen 109 und 111 wirkendeTorsionsspannung verringert, so dass deren Verdrehung verhindertwerden kann.
[0066] Wiein 1 und 2 gezeigt ist, hat die Primärmasse 101 dieForm einer kreisförmigenPlatte.
[0067] Eingebogener Randabschnitt 113 ist um den Rand der Primärmasse 101 herumvorgesehen, und eine Abdeckung 115 ist mit dem Randabschnitt 113 gekuppelt,um eine ringförmigeKammer 117 um den Umfang der Primärmasse 101 herum zu definieren.
[0068] DieringförmigeKammer 117 ist mittels eines ersten Vorsprungs 119,der an der Primärmasse 101 ausgebildetist, und eines zweiten Vorsprungs 121, der an der Abdeckung 115 ausgebildetist, in wenigstens zwei Abschnitte geteilt. Zum Beispiel ist ineiner Ausführungsformdie ringförmigeKammer 117 in zwei Abschnitte geteilt, wobei die Vorsprünge 119 und 121 ander Ober- und Unterseite des Torsionsschwingungsdämpfers 100 paarweiseangeordnet sind. In alternativen Ausführungsformen kann die ringförmige Kammer 117 inmehr als zwei Abschnitte unter Verwendung von mehr als zwei Paarenvon Vorsprüngengeteilt sein.
[0069] DieringförmigeKammer 117 ist vorzugsweise wenigstens teilweise mit Schmieröl gefüllt.
[0070] Dererste und der zweite Vorsprung 119 und 121 sindvorzugsweise in der Näheeines radial mittleren Abschnitts der ringförmigen Kammer 117 ausgebildet,so dass Schmieröldurchgänge 123 und 125 beiderseitsdes ersten und des zweiten Vorsprungs 119 und 121 geformtsind. Das Schmierölkann sich zwischen den getrennten Abschnitten der ringförmigen Kammer 117 durchdie Schmieröldurchgänge 123 und 125 hindurchbewegen, so dass eine Anhäufungvon Schmierölin einem der geteilten Abschnitte verhindert werden kann.
[0071] EinZahnkranz 127 ist am Außenumfang der Primärmasse 101 für den Eingriffmit einem Anlasser (nicht gezeigt) ausgebildet.
[0072] EineDämpfungseinheit 129 istin jedem geteilten Abschnitt der ringförmigen Kammer 117 angeordnetund kuppelt die Primärmasse 101 mitder Sekundärmasse 103 ineiner drehbar federnden Weise. Die Dämpfungscharakteristika derDämpfungseinheit 129 variierenin Abhängigkeitvon einer Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 und derSekundärmasse 103.
[0073] Wiein 2 gezeigt ist, weist die Dämpfungseinheit 129 einPaar Endführungen 131 und 133,eine Mehrzahl von Schraubenfedern 135, 137, 139 und 141,und ein Reibelement 143 auf. Zusatzschraubenfedern 151, 153, 155 und 157 sindin den jeweiligen Schraubefedern 135, 137, 139 und 141 angeordnet.Daher kann jedes Paar von Federn einen zweistufigen Dämpfungskoeffizientenbereitstellen. Anstelle der Schraubenfedern 135, 137, 139 und 141 undder Zusatzschraubenfedern 151, 153, 155 und 157 können anderegeeignete Federelemente verwendet werden, die zusammengedrückt werden undeine Federkraft bereitstellen können.
[0074] DieSchraubenfedern 135, 137, 139 und 141 sindin Reihe nacheinander innerhalb der geteilten Abschnitte der ringförmigen Kammer 117 angeordnet.
[0075] DieEndführungen 131 und 133 sindinnerhalb der ringförmigenKammer 117 verschiebbar angeordnet und stützen die äußeren Endender an den Enden liegenden Schraubenfedern 135 und 141 ab.
[0076] Inder Ausführungsformaus 2 gibt es drei Reibelemente, jedoch ist die Anzahlder Reibelemente nicht darauf beschränkt.
[0077] DieEndführungen 131 und 133 werdenvon dem ersten und dem zweiten Vorsprung 119 und 121 abgestützt.
[0078] Wiein 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Antriebsplatte 145 mitder Sekundärmasse 103 fest gekuppelt,so dass die Antriebsplatte 145 die Dämpfungseinheit 129 zusammendrücken kann.
[0079] Wiein 3 und 4 gezeigt ist, ist die Antriebsplatte 145 ringförmig ausgebildetund weist am Außenumfangeinander gegenüberliegendeine erste und eine zweite Druckrippe 147 und 149 auf.
[0080] DieDruckrippen 147 und 149 sind innerhalb der ringförmigen Kammer 117 positioniertund haben Formen und Abmessungen, welche die Bewegung in der ringförmigen Kammer 117 erleichtern.Wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 und derSekundärmasse 103 eintritt,drückendie Druckrippen 147 und 149 die innerhalb desgeteilten Abschnitts der ringförmigenKammer 117 angeordnete Dämpfungseinheit 129 zusammen,so dass eine Dämpfungeintritt.
[0081] Wiein 2 und 4 gezeigt ist, haben die ersteund die zweite Druckrippe 147 und 149 unterschiedlicheBreiten, so dass die Dämpfungseinheitennacheinander zusammengedrückt werden.Dementsprechend kann eine zweistufige Dämpfungscharakteristik realisiertwerden.
[0082] MitBezug auf 5 und 6 wird dasReibelement 143 des Torsionsschwingungsdämpfers 100 gemäß einerersten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung erläutert.
[0083] DasReibelement 143 weist eine Außenführung 159, eine Innenführung 161,ein erstes Betätigungselement 163 undein zweites Betätigungselement 165 auf.
[0084] DieAußenführung 159 unddie Innenführung 161 sindeinander zugewandt angeordnet, und ein Vorsprung 167, dersich zum Mittelpunkt der Primärmasse 101,d.h. zur Innenführung 161 hinerstreckt, ist im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt der Außenführung 159 ausgebildet.Beiderseits des Vorsprungs 167 sind Schrägflächen 169 und 171 vorgesehen.
[0085] Gleichermaßen istein Vorsprung 173, der sich zu der Außenführung 159 hin erstreckt,im Wesentlichen in einem Mittelabschnitt der Innenführung 161 ausgebildet,wobei Schrägflächen 175 und 177 beiderseitsdes Vorsprungs 173 vorgesehen sind.
[0086] Wiein 5 gezeigt ist, sind das erste Betätigungselement 163 unddas zweite Betätigungselement 165 jeweilseinander zugewandt zwischen der Außenführung 159 und derInnenführung 161 angeordnet.
[0087] Daseine Ende des ersten Betätigungselements 163 wirdvon der Schraubenfeder 137 federnd abgestützt, undein Schrägabschnitt 179 istan dem anderen Ende des ersten Betätigungselements 163 vorgesehen.
[0088] Eine äußere Schrägfläche 179a desSchrägabschnitts 179 desersten Betätigungselements 163 kontaktiertden Schrägabschnitt 169 derAußenführung 159,und eine innere Schrägfläche 179b des Schrägabschnitts 179 desersten Betätigungselements 163 kontaktiertden Schrägabschnitt 175 der Innenführung 161.
[0089] Daseine Ende des zweiten Betätigungselements 165 wirdvon der Schraubenfeder 139 federnd abgestützt, undein Schrägabschnitt 181 istan dem anderen Ende des zweiten Betätigungselements 165 vorgesehen.
[0090] Eine äußere Schrägfläche 181a desSchrägabschnitts 181 deszweiten Betätigungselements 165 kontaktiertden Schrägabschnitt 177 derInnenführung 161,und eine innere Schrägfläche 181b des Schrägabschnitts 181 deszweiten Betätigungselements 165 kontaktiertden Schrägabschnitt 177 der Innenführung 161.
[0091] Wiein 5 gezeigt ist, wird die Breite des Vorsprungs 167 derAußenführung 159 zurMitte der Primärmasse 101,d.h. zur Innenführung 161 hinallmählichenger, und die Breite des Vorsprungs 173 der Innenführung 161 wirdzur Außenführung 159 hin allmählich enger.
[0092] Vorzugsweisesind die Verkleinerungsraten der Breiten des Vorsprungs 167 derAußenführung 159 unddes Vorsprungs 173 der Innenführung 161 voneinanderverschieden. Dementsprechend kann die Hysterese der Außenführung 159 undder Innenführung 161 geregeltwerden.
[0093] Bevorzugterist, wie in 5 gezeigt ist, die Verkleinerungsrateder Breite des Vorsprungs 167 der Außenführung 159 größer alsdie des Vorsprungs 173 der Innenführung 161.
[0094] Wenndie Schraubenfedern 137 und 139 durch eine Relativdrehungzwischen der Primärmasse 101 undder Sekundärmasse 103 zusammengedrückt werden,wird die Druckkraft auf das erste und das zweite Betätigungselement 163 und 165 übertragen.Dementsprechend gelangen das erste und das zweite Betätigungselement 163 und 165 dichtaneinander, währendsie entlang der Schrägflächen 169 und 171 derAußenführung 159 undder Schrägflächen 175 und 177 derInnenführung 161 steigen. Demnachbewegt sich die Außenführung 159 vonder ringförmigenKammer 117 radial nach außen, und die Innenführung 161 bewegtsich von der ringförmigen Kammer 117 radialnach innen. Daher kontaktiert die Außenführung 159 eine Außenwand 199 derringförmigenKammer 117, und die Innenführung 161 kontaktierteine Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,wodurch Reibung jeweils dazwischen erzeugt wird.
[0095] Wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 und derSekundärmasse 103 größer wird,wird auch die Reibungskraft zwischen dem Reibelement 143 undder Außenwand 199 undder Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,d.h. zwischen dem Reibelement 143 und der Primärmasse 101 größer. Demnachkann eine Dämpfungscharakteristikproportional zu der Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 undder Sekundärmasse 103 erreichtwerden.
[0096] Vorzugsweiseist, wenn die Schraubenfeder 137 nicht zusammengedrückt ist,eine Kontaktfläche 183 desersten Betätigungselements 163 derart schräg gestellt,dass eine Endfläche 185 derSchraubenfeder 137 und die Kontaktfläche 183 des ersten Betätigungselements 163 einenvorbestimmten Winkel A zueinander bilden. Das heißt, wenndie Dämpfungseinheit 129 vonder Antriebsplatte 145 nicht zusammengedrückt wird,kontaktiert ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder 137, die das erste Betätigungselement 163 federndabstützt,das erste Betätigungselement 163,und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder 137 kontaktiertdas erste Betätigungselement 163 nicht.
[0097] Somitwird, wenn die Schraubenfeder 137 zusammengedrückt wird,ein äußerer Abschnittder Schraubenfeder 137 vorher zusammengedrückt, so dasssich die Schraubenfeder 137 derart biegt, dass sich derenmittlerer Abschnitt zu dem Mittelabschnitt der Primärmasse 101 hinbewegt. Daher kann eine solche Biegung der Schraubenfeder 137 dieBiegung der Schraubenfeder 137 infolge ihrer Zentrifugalkraft während derDrehung des Torsionsschwingungsdämpfers 100 ausgleichen.
[0098] Daszweite Betätigungselement 165 unddie Schraubenfeder 139 haben dieselbe Struktur wie das ersteBetätigungselement 163 unddie Schraubenfeder 137 und sind in der gleichen Weise miteinander verbunden.
[0099] EineStellschraubenfeder 187 ist zwischen dem ersten und demzweiten Betätigungselement 163 und 165 angeordnet.
[0100] Daserste und das zweite Betätigungselement 163 und 165 sindmittels der Stellschraubenfeder 187 gegeneinander federndabgestützt,so dass sich das erste und das zweite Betätigungselement 163 und 165 oberhalbeines bestimmten Drehmoments einander annähern. Demzufolge wird eine Reibungskraftzwischen dem Reibelement 143 und der Primärmasse 101 nuroberhalb des bestimmten Drehmoments erzeugt.
[0101] Vorzugsweisesind eine erste Nut 191 und eine zweite Nut 193 ineiner Außenfläche 189 derAußenführung 159 ausgebildet.
[0102] Dieerste Nut 191 ist in Umfangsrichtung der ringförmigen Kammer 117 ausgebildet,und die zweite Nut 193 ist in Richtung senkrecht zur Richtungder ersten Nut 191 ausgebildet.
[0103] Dieerste Nut 191 dient als Schmieröldurchgang, und die zweiteNut 193 streift einen an der Außenwand 199 der ringförmigen Kammer 117 bestehendenSchmierölfilmab, so dass die Dicke des Schmierölfilms im Wesentlichen konstantgehalten werden kann.
[0104] Wiein 7 gezeigt ist, ist, wenn die Schraubenfeder 141 nichtzusammengedrücktist, eine mit der Schraubenfeder 141 in Kontakt stehende Kontaktfläche 184 einerSchraubenfederaufnahmeöffnung 182 derEndführung 133 derartschräggestellt, dass eine Endfläche 186 derSchraubenfeder 141 und die Kontaktfläche 184 der Endführung 133 einenvorbestimmten Winkel G zueinander bilden. Das heißt, wenndie Dämpfungseinheit 129 vonder Antriebsplatte 145 nicht zusammengedrückt wird, kontaktiertein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder 141, welche die Endführung 133 federndabstützt,die Kontaktfläche 184,und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder 141 kontaktiertdie Kontaktfläche 184 nicht.
[0105] Wiein 7 und 8 gezeigt ist, ist eine ersteNut 194 in einer Außenfläche 192 derEndführung 133 inUmfangsrichtung der ringförmigenKammer 117 ausgebildet, und eine zweite Nut 196 istin Richtung senkrecht zur Richtung der ersten Nut 194 ausgebildet.Die erste Nut 194 dient als Schmieröldurchgang, und die zweiteNut 196 streift einen an der Außenwand 199 der ringförmigen Kammer 117 bestehendenSchmierölfilmab, so dass die Dicke des Schmierölfilms im Wesentlichen konstantgehalten werden kann.
[0106] Dieandere Endführung 131 hatdieselbe Struktur wie die Endführung 133.
[0107] Nachfolgendwerden andere bevorzugte Ausführungsformender Erfindung beschrieben. Hierbei sind die Bauteile außer einemReibelement gleich denen der oben erläuterten ersten Ausführungsform, sodass eine Erläuterungdieser Bauteile weggelassen wird und nur das Reibelement erläutert wird.
[0108] Für dieselbenBauteile wie in 1 bis 6 werdendieselben Bezugszeichen verwendet.
[0109] MitBezug auf 9 und 10 wirdein Reibelement 211 der Dämpfungseinheit des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einerzweiten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung erläutert.
[0110] DasReibelement 211 weist eine erste Außenführung 213, eine zweiteAußenführung 215,und eine Innenführung 217 auf.
[0111] Daseine Ende der ersten Außenführung 213 wirdvon einer Schraubenfeder 219 federnd abgestützt, unddas andere Ende der ersten Außenführung 213 istmit einer Schrägfläche 221 versehen.
[0112] Alsein Beispiel ist in der ersten Außenführung 213 eine Schraubenfederaufnahmeöffnung 223 ausgebildet,in welche die Schraubenfeder 219 eingesetzt ist.
[0113] Gleichermaßen wirddas eine Ende der zweiten Außenführung 215 voneiner Schraubenfeder 225 federnd abgestützt, und das andere Ende der zweitenAußenführung 215 istmit einer Schrägfläche 227 versehen.
[0114] Inder zweiten Außenführung 215 isteine Schraubenfederaufnahmeöffnung 229 ausgebildet, inwelche die Schraubenfeder 225 eingesetzt ist.
[0115] Diezweite Außenführung 215 istbenachbart zu der ersten Außenführung 213 inUmfangsrichtung der ringförmigenKammer 117 angeordnet.
[0116] DieInnenführung 217 istder ersten und der zweiten Außenführung 213 und 215 zugewandtangeordnet.
[0117] EinVorsprung 231, der sich zu der ersten und der zweiten Außenführung 213 und 215 hinerstreckt, ist an einem Mittelabschnitt der Innenführung 217 ausgebildet.
[0118] Wiein 9 gezeigt ist, sind Schrägflächen 233 und 235 beiderseitsdes Vorsprungs 231 ausgebildet.
[0119] DieSchrägfläche 233,die in der Zeichnung links gezeigt ist, kontaktiert die Schrägfläche 221 der erstenAußenführung 213,und die Schrägfläche 235, diein der Zeichnung rechts gezeigt ist, kontaktiert die Schrägfläche 227 derzweiten Außenführung 215.
[0120] Dasheißt,wie in 9 gezeigt ist, wird die Breite des Vorsprungs 231 geringer,je weiter dieser von der Mitte der Primärmasse 101 entferntist.
[0121] Wenndie Schraubenfedern 219 und 225 zusammengedrückt sind,nähernsich die erste und die zweite Außenführung 213 und 215 durchdie Druckkraft einander an. Gleichzeitig steigt die erste Außenführung 213 entlangder linken Schrägfläche 233 des Vorsprungs 231 derInnenführung 217,und die zweite Außenführung 215 steigtentlang der rechten Schrägfläche 235 desVorsprungs 231 der Innenführung 217. Demzufolgewerden die erste und die zweite Außenführung 213 und 215 gezwungen,sich von der ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach außen zu bewegen, und die Innenführung 217 wird gezwungen,sich von der ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach innen zu bewegen. Daher kontaktierendie erste und die zweite Außenführung 213 und 215 dieAußenwand 199 derringförmigen Kammer 117,so dass eine Reibungskraft dazwischen erzeugt wird, und die Innenführung 217 kontaktiertdie Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,so dass eine Reibungskraft dazwischen erzeugt wird.
[0122] Dementsprechendkann eine Dämpfungscharakteristikproportional zu dem Kompressionsgrad der Schraubenfedern 219 und 225 erreichtwerden.
[0123] Vorzugsweiseist eine Stellschraubenfeder 237 zwischen der ersten undder zweiten Außenführung 213 und 215 angeordnet.
[0124] Dieerste und die zweite Außenführung 213 und 215 sindmittels der Stellschraubenfeder 237 gegeneinander federndabgestützt,so dass sich die erste und die zweite Außenführung 213 und 215 oberhalbeines bestimmten Drehmoments einander annähern. Demzufolge wird eineReibungskraft zwischen dem Reibelement 211 und der Primärmasse 101 nuroberhalb des bestimmten Drehmoments erzeugt.
[0125] Wenndie Schraubenfeder 219 nicht zusammengedrückt ist,ist eine mit der Schraubenfeder 219 in Kontakt stehendeKontaktfläche 239 derSchraubenfederaufnahmeöffnung 223 derersten Außenführung 213 derartschräggestellt, dass eine Endfläche 241 derSchraubenfeder 219 und die Kontaktfläche 239 der erstenAußenführung 213 einenvorbestimmten Winkel B zueinander bilden. Das heißt, wenndie Dämpfungseinheit 129 vonder Antriebsplatte 145 nicht zusammengedrückt wird,kontaktiert ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder 219 die Kontaktfläche 239 der erstenAußenführung 213,und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder 219 kontaktiertdie Kontaktfläche 239 nicht.
[0126] Somitwird, wenn die Schraubenfeder 219 zusammengedrückt wird,ein äußerer Abschnittder Schraubenfeder 219 vorher zusammengedrückt, so dasssich die Schraubenfeder 219 derart biegt, dass sich derenmittlerer Abschnitt zu dem Mittelabschnitt der Primärmasse 101 hinbewegt. Daher kann eine solche Biegung der Schraubenfeder 219 dieBiegung der Schraubenfeder 219 infolge ihrer Zentrifugalkraft während derDrehung des Torsionsschwingungsdämpfers 100 ausgleichen.
[0127] Diezweite Außenführung 215 unddie Schraubenfeder 225 sind in derselben Weise wie die ersteAußenführung 213 unddie Schraubenfeder 219 miteinander verbunden.
[0128] Eineerste Nut 245 ist in einer Außenfläche 243 der erstenAußenführung 213 inUmfangsrichtung der ringförmigenKammer 117 ausgebildet, und eine zweite Nut 249 istin einer Außenfläche 247 der zweitenAußenführung 215 inUmfangsrichtung der ringförmigenKammer 117 ausgebildet. Außerdem ist eine dritte Nut 251 inder Außenfläche 243 derersten Außenführung 213 inRichtung senkrecht zur Richtung der ersten Nut 245 ausgebildet,und eine vierte Nut 253 ist in der Außenfläche 247 der zweitenAußenführung 215 inRichtung senkrecht zur Richtung der zweiten Nut 249 ausgebildet.
[0129] Dieerste und die zweite Nut 245 und 249 dienen alsSchmieröldurchgang,und die dritte und die vierte Nut 251 und 253 streifeneinen an der Außenwand 199 derringförmigenKammer 117 bestehenden Schmierölfilm ab, so dass die Dicke des Schmierölfilms imWesentlichen konstant gehalten werden kann.
[0130] MitBezug auf 11 und 12 wirdein Reibelement 311 der Dämpfungseinheit des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einerdritten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung erläutert.
[0131] DasReibelement 311 weist eine Außenführung 313, eine ersteInnenführung 315,und eine zweite Innenführung 317 auf.Ein Vorsprung 319, der sich zu einem Mittelabschnitt derPrimärmasse 101 hinerstreckt, ist an einem Mittelabschnitt der Außenführung 313 ausgebildet.
[0132] Wiein 11 gezeigt ist, sind Schrägflächen 321 und 323 beiderseitsdes Vorsprungs 319 vorgesehen.
[0133] Daseine Ende der ersten Innenführung 315 wirdvon einer Schraubenfeder 325 federnd abgestützt, unddas andere Ende der ersten Innenführung 315 ist miteiner Schrägfläche 327 versehen.
[0134] Gleichermaßen wirddas eine Ende der zweiten Innenführung 317 voneiner Schraubenfeder 329 federnd abgestützt, und das andere Ende derzweiten Innenführung 317 istmit einer Schrägfläche 331 versehen.
[0135] Diezweite Innenführung 317 istbenachbart zu der ersten Innenführung 315 inUmfangsrichtung der ringförmigenKammer 117 angeordnet.
[0136] DieSchrägfläche 327 derersten Innenführung 315,die in der Zeichnung links gezeigt ist, kontaktiert die Schrägfläche 321 desVorsprungs 319 der Außenführung 313,und die Schrägfläche 331 der zweitenInnenführung 317,die in der Zeichnung rechts gezeigt ist, kontaktiert die Schrägfläche 323 desVorsprungs 319 der Außenführung 313.
[0137] Wiein 11 gezeigt ist, wird die Breite des Vorsprungs 319 geringer,je weiter dieser sich der Mitte der Primärmasse 101 annähert.
[0138] Wenndie Schraubenfedern 325 und 329 zusammengedrückt sind,nähernsich die erste und die zweite Innenführung 315 und 317 durchdie Druckkraft einander an. Gleichzeitig steigt die Außenführung 313 entlangder Schrägfläche 327 und 331 der erstenund der zweiten Innenführung 315 bzw. 317. Demzufolgewird die Außenführung 313 gezwungen, sichvon der ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach außen zu bewegen, und die ersteund die zweite Innenführung 315 und 317 werdengezwungen, sich von der ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach innen zu bewegen. Daherkontaktiert die Außenführung 313 dieAußenwand 199 derringförmigenKammer 117, so dass eine Reibungskraft dazwischen erzeugtwird, und die erste und die zweite Innenführung 315 und 317 kontaktiertdie Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,so dass eine Reibungskraft dazwischen erzeugt wird.
[0139] Dementsprechendkann eine Dämpfungscharakteristikproportional zu dem Kompressionsgrad der Schraubenfedern 325 und 329 erreichtwerden.
[0140] Vorzugsweiseist eine Stellschraubenfeder 333 zwischen der ersten undder zweiten Innenführung 315 und 317 angeordnet.
[0141] Dieerste und die zweite Innenführung 315 und 317 sindmittels der Stellschraubenfeder 333 gegeneinander federndabgestützt,so dass sich die erste und die zweite Innenführung 315 und 317 oberhalbeines bestimmten Drehmoments einander annähern. Demzufolge wird eineReibungskraft zwischen dem Reibelement 311 und der Primärmasse 101 nur oberhalbdes bestimmten Drehmoments erzeugt.
[0142] Wenndie Schraubenfeder 325 nicht zusammengedrückt ist,ist eine mit der Schraubenfeder 325 in Kontakt stehendeKontaktfläche 335 derersten Innenführung 315 derartschräggestellt, dass eine Endfläche 337 derSchraubenfeder 325 und die Kontaktfläche 335 der erstenInnenführung 315 einen vorbestimmtenWinkel C zueinander bilden.
[0143] Dasheißt,wenn die Dämpfungseinheit 129 vonder Antriebsplatte 145 nicht zusammengedrückt wird,kontaktiert ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder 325 die Kontaktfläche 335 der erstenInnenführung 315,und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder 325 kontaktiertdie Kontaktfläche 335 nicht.
[0144] Somitwird, wenn die Schraubenfeder 325 zusammengedrückt wird,ein äußerer Abschnittder Schraubenfeder 325 vorher zusammengedrückt, so dasssich die Schraubenfeder 325 derart biegt, dass sich derenmittlerer Abschnitt zu dem Mittelabschnitt der Primärmasse 101 hinbewegt. Daher kann eine solche Biegung der Schraubenfeder 325 dieBiegung der Schraubenfeder 325 infolge ihrer Zentrifugalkraft während derDrehung des Torsionsschwingungsdämpfers 100 ausgleichen.
[0145] Diezweite Innenführung 317 unddie Schraubenfeder 329 sind in derselben Weise wie dieerste Innenführung 315 unddie Schraubenfeder 325 miteinander verbunden.
[0146] Eineerste Nut 341 und eine zweite Nut 343 sind ineiner Außenfläche 339 derAußenführung 313 ausgebildet.
[0147] Dieerste Nut 341 ist in Umfangsrichtung der ringförmigen Kammer 117 ausgebildet,und die zweite Nut 343 ist in Richtung senkrecht zu derRichtung der ersten Nut 341 ausgebildet.
[0148] Dieerste Nut 341 dient als Schmieröldurchgang, und die zweiteNut 343 streift einen an der Außenwand 199 der ringförmigen Kammer 117 bestehendenSchmierölfilmab, so dass die Dicke des Schmierölfilms im Wesentlichen konstantgehalten werden kann.
[0149] MitBezug auf 13 und 14 wirdein Reibelement 411 der Dämpfungseinheit des Torsionsschwingungsdämpfers gemäß einervierten bevorzugten Ausführungsformder Erfindung erläutert.
[0150] DasReibelement 411 weist eine Außenführung 413, einen Außenkeil 415,eine erste Federeinheit 417, einen Innenkeil 419,eine Innenführung 421, einezweite Federeinheit 423, ein erstes Betätigungselement 425,und ein zweites Betätigungselement 427 auf.
[0151] DerAußenkeil 415 istbenachbart zu der Außenführung 413 angeordnet,und ein Schrägabschnitt 429,der sich zu der Mitte der Primärmasse 101 hinerstreckt, ist an einem Mittelabschnitt des Außenkeils 415 ausgebildet.
[0152] Beiderseitsdes Schrägabschnitts 429 des Außenkeils 415 sindSchrägflächen 431 und 433 ausgebildet,und die Breite des Schrägabschnitts 429 wirdgeringer, je weiter dieser sich der Mitte der Primärmasse 101 annähert.
[0153] Dieerste Federeinheit 417 ist zwischen der Außenführung 413 unddem Außenkeil 415 angeordnetund kann ein beliebiges Teil aufweisen, das eine Federkraft erzeugenkann, wie beispielsweise eine Tellerfeder.
[0154] Diedurch das Reibelement 411 erzeugte Reibungskraft kann durchRegelung eines Reibungskoeffizienten der ersten Federeinheit 417 geregelt werden,welche die Außenführung 413 undden Außenkeil 415 federndabstützt.
[0155] DerInnenkeil 419 ist dem Außenkeil 415 zugewandtangeordnet.
[0156] EinSchrägabschnitt 435,der sich zu dem Außenkeil 415 hinerstreckt, ist an einem Mittelabschnitt des Innenkeils 419 vorgesehen.
[0157] Beiderseitsdes Schrägabschnitts 435 des Innenkeils 419 sindSchrägflächen 437 und 439 ausgebildet,und die Breite des Schrägabschnitts 435 wirdgeringer, je weiter dieser sich von der Mitte der Primärmasse 101 entfernt.
[0158] Vorzugsweiseweicht die Verkleinerungsrate der Breite des Schrägabschnitts 429 desAußenkeils 415 vonder Verkleinerungsrate der Breite des Schrägabschnitts 435 desInnenkeils 419 ab. Bevorzugter ist die Verkleinerungsrateder Breite des Schrägabschnitts 429 desAußenkeils 415 größer alsdie des Schrägabschnitts 435 desInnenkeils 419.
[0159] DieInnenführung 421 istbenachbart zu dem Innenkeil 419 angeordnet.
[0160] Diezweite Federeinheit 423 ist zwischen der Innenführung 421 unddem Innenkeil 419 angeordnet und kann ein beliebiges Teilaufweisen, das eine Federkraft erzeugen kann, wie beispielsweiseeine Tellerfeder.
[0161] Daserste Betätigungselement 425 istzwischen dem Außenkeil 415 unddem Innenkeil 419 angeordnet.
[0162] Daseine Ende des ersten Betätigungselements 425 wirdvon einer Schraubenfeder 441 federnd abgestützt, undan dem anderen Ende des ersten Betätigungselements 425 istein Schrägabschnitt 443 vorgesehen,der den Schrägabschnitt 429 des Außenkeils 415 undden Schrägabschnitt 435 desInnenkeils 419 kontaktiert.
[0163] Beiderseitsdes Schrägabschnitts 443 des erstenBetätigungselements 425 sindSchrägflächen 445 und 447 ausgebildet.Die äußere Schrägfläche 445 kontaktiertdie Schrägfläche 431 desAußenkeils 415,und die innere Schrägfläche 447 kontaktiertdie Schrägfläche 437 desInnenkeils 419.
[0164] Daszweite Betätigungselement 427 istdem ersten Betätigungselement 425 zugewandtzwischen dem Außenkeil 415 unddem Innenkeil 419 angeordnet.
[0165] Daseine Ende des zweiten Betätigungselements 427 wirdvon einer Schraubenfeder 449 federnd abgestützt, undan dem anderen Ende des zweiten Betätigungselements 427 istein Schrägabschnitt 451 vorgesehen,der den Schrägabschnitt 429 desAußenkeils 415 undden Schrägabschnitt 435 desInnenkeils 419 kontaktiert.
[0166] Beiderseitsdes Schrägabschnitts 451 des zweitenBetätigungselements 427 sindSchrägflächen 453 und 455 ausgebildet.Die äußere Schrägfläche 453 kontaktiertdie Schrägfläche 433 desAußenkeils 415,und die innere Schrägfläche 455 kontaktiertdie Schrägfläche 439 desInnenkeils 419.
[0167] DieSchraubenfedern 441 und 449 werden durch eineRelativdrehung zwischen der Primärmasse 101 undder Sekundärmasse 103 zusammengedrückt, wobeidie Druckkraft auf das erste und das zweite Betätigungselement 425 und 427 übertragen wird.
[0168] Durchdie Druckkraft gelangen das erste und das zweite Betätigungselement 425 und 427 näher zueinander,indem sie entlang des Schrägabschnitts 429 desAußenkeils 415 unddes Schrägabschnitts 435 desInnenkeils 419 steigen.
[0169] Dementsprechendwird der Außenkeil 415 gezwungen,sich in Radialrichtung nach außenzu bewegen, und der Innenkeil 419 wird gezwungen, sichin Radialrichtung nach innen zu bewegen. Demnach bewegt sich dieAußenführung 413 vonder ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach außen, und die Innenführung 421 bewegtsich von der ringförmigenKammer 117 in Radialrichtung nach innen. Daher kontaktiertdie Außenführung 413 dieAußenwand 199 derringförmigenKammer 117, so dass eine Reibungskraft erzeugt wird, unddie Innenführung 421 kontaktiertdie Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,so dass eine Reibungskraft erzeugt wird.
[0170] Wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 und derSekundärmasse 103 größer wird,wird auch die Reibungskraft zwischen dem Reibelement 411 undder Außenwand 199 undder Innenwand 198 der ringförmigen Kammer 117,d.h. zwischen dem Reibelement 411 und der Primärmasse 101 größer.
[0171] Daherkann eine Dämpfungscharakteristik proportionalzu der Relativdrehung zwischen der Primärmasse 101 und derSekundärmasse 103 erreicht werden.
[0172] Wenndie Schraubenfeder 411 nicht zusammengedrückt ist,ist eine mit der Schraubenfeder 441 in Kontakt stehendeKontaktfläche 457 desersten Betätigungselements 425 derartschräggestellt, dass eine Endfläche 459 derSchraubenfeder 441 und die Kontaktfläche 457 des erstenBetätigungselements 425 einenvorbestimmten Winkel D zueinander bilden. Das heißt, wenndie Dämpfungseinheit 129 von derAntriebsplatte 145 nicht zusammengedrückt wird, kontaktiert ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder 441 das erste Betätigungselement 425,und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder 441 kontaktiertdas erste Betätigungselement 425 nicht.
[0173] Somitwird, wenn die Schraubenfeder 441 zusammengedrückt wird,ein äußerer Abschnittder Schraubenfeder 441 vorher zusammengedrückt, so dasssich die Schraubenfeder 441 derart biegt, dass sich derenmittlerer Abschnitt zu dem Mittelabschnitt der Primärmasse 101 hinbewegt. Daher kann eine solche Biegung der Schraubenfeder 441 dieBiegung der Schraubenfeder 441 infolge ihrer Zentrifugalkraft während derDrehung des Torsionsschwingungsdämpfers 100 ausgleichen.
[0174] Daszweite Betätigungselement 427 unddie Schraubenfeder 449 sind in der gleichen Weise wie daserste Betätigungselement 425 unddie Schraubenfeder 441 miteinander verbunden.
[0175] Eineerste Nut 463 und eine zweite Nut 465 sind ineiner Außenfläche 461 derAußenführung 413 ausgebildet.
[0176] Dieerste Nut 463 ist in Umfangsrichtung der ringförmigen Kammer 117 ausgebildet,und die zweite Nut 465 ist in Richtung senkrecht zur Richtungder ersten Nut 463 ausgebildet.
[0177] Dieerste Nut 463 dient als Schmieröldurchgang, und die zweiteNut 465 streift einen an der Außenwand 199 der ringförmigen Kammer 117 bestehendenSchmierölfilmab, so dass die Dicke des Schmierölfilms im Wesentlichen konstantgehalten werden kann.
权利要求:
Claims (40)
[1] Torsionsschwingungsdämpfer, aufweisend: einePrimärmasse(101), die mit einer Motorkurbelwelle (1) zurDrehung um deren Drehachse (x) kuppelbar ist und eine im WesentlichenringförmigeKammer (117) definiert, die in wenigstens zwei Abschnitte geteiltist; eine Sekundärmasse(103), die relativ zu der Primärmasse (101) drehbarmit dieser verbunden ist und mit einer Kupplung (3) kuppelbarist; und eine Dämpfungseinheit(129) zum Kuppeln der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) miteinander in einer drehbar federnden Weise, wobeidie Dämpfungseinheit(129) aufweist: eine Mehrzahl von Schraubenfedern(135, 137, 139, 141; 219, 225; 325, 329; 441, 449),die in Reihe befindlich und nacheinander innerhalb der geteiltenAbschnitte der ringförmigenKammer (117) angeordnet sind, ein Paar Endführungen(131, 133), die innerhalb des jeweiligen geteiltenAbschnitts der ringförmigenKammer (117) verschiebbar angeordnet sind und äußere Endender an den Enden liegenden Schraubenfedern (135, 141)abstützen,und ein Reibelement (143, 211, 311, 411),das zwischen einander benachbarten Federelementen verschiebbar angeordnetist und als Reaktion auf das Zusammendrücken der Schraubenfedern derartgegen die Primärmasse(101) zu reiben ist, dass eine Reibungskraft proportionalzu einer Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) erzeugt wird.
[2] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeidas Reibelement (143) aufweist: eine Außenführung (159),die mit einem ersten Vorsprung (167) versehen ist, dersich zu einem Mittelabschnitt der Primärmasse (101) hin derarterstreckt, dass eine erste Schrägfläche (169)und eine zweite Schrägfläche (171)an beiden Seiten des ersten Vorsprungs (167) ausgebildetsind; eine Innenführung(161), die der Außenführung (159) zugewandtangeordnet ist und mit einem zweiten Vorsprung (173) versehenist, der sich zu der Außenführung (159)hin derart erstreckt, dass eine dritte Schrägfläche (175) und einevierte Schrägfläche (177)an beiden Seiten des zweiten Vorsprungs (173) ausgebildetsind; ein erstes Betätigungselement(163), das zwischen der Außenführung (159) und derInnenführung(161) angeordnet ist, wobei dessen eines Ende von einer derSchraubenfedern (137) federnd abgestützt wird und dessen anderesEnde mit einem ersten Schrägabschnitt(179) versehen ist, der jeweils die erste Schrägfläche (169)und die dritte Schrägfläche (175) kontaktiert;und ein zweites Betätigungselement(165), das dem ersten Betätigungselement (163)zugewandt zwischen der Außenführung (159)und der Innenführung(161) angeordnet ist, wobei dessen eines Ende von einer derSchraubenfedern (139) federnd abgestützt wird und dessen anderesEnde mit einem zweiten Schrägabschnitt(181) versehen ist, der jeweils die zweite Schrägfläche (171)und die vierte Schrägfläche (177) kontaktiert.
[3] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobeidie Breite des ersten Vorsprungs (167) kleiner wird, jenäher dieserzu dem Mittelabschnitt der Primärmasse(101) ist, und die Breite des zweiten Vorsprungs (173)kleiner wird, je weiter dieser von dem Mittelabschnitt der Primärmasse (101)entfernt ist.
[4] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, wobeidie Verkleinerungsrate der Breite des ersten Vorsprungs (167)von der des zweiten Vorsprungs (173) abweicht.
[5] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, wobeidie Verkleinerungsrate der Breite des ersten Vorsprungs (167)größer alsdie des zweiten Vorsprungs (173) ist.
[6] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobeidas Reibelement (143) ferner eine Stellschraubenfeder (187)aufweist, die zwischen dem ersten Betätigungselement (163)und dem zweiten Betätigungselement(165) derart angeordnet ist, dass diese gegeneinander federndabgestütztsind.
[7] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (137), die das erste Betätigungselement(163) abstützt,das erste Betätigungselement (163)kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder (137)das erste Betätigungselement (163)nicht kontaktiert.
[8] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (139), die das zweite Betätigungselement(165) abstützt,das zweite Betätigungselement(165) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(139) das zweite Betätigungselement(165) nicht kontaktiert.
[9] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, ferneraufweisend eine Antriebsplatte (145), die mit der Sekundärmasse (103)gekuppelt ist und die Dämpfungseinheit(129) zusammendrückt,wenn eine Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) eintritt, wobei am Umfang der Antriebsplatte (145)wenigstens zwei Druckrippen (147, 149) vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[10] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (141), welche die Endführung (133)abstützt,die Endführung(133) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(141) die Endführung(133) nicht kontaktiert.
[11] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobei,wenn die Schraubenfedern (137, 139), die das ersteBetätigungselement(163) und das zweite Betätigungselement (165)abstützen,zusammengedrücktwerden, die Außenführung (159) eineAußenwand(199) der ringförmigenKammer (117) kontaktiert und die Innenführung (161) eine Innenwand(198) der ringförmigenKammer (117) kontaktiert.
[12] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeidas Reibelement (211) aufweist: eine erste Außenführung (213),deren eines Ende von einer der Schraubenfedern (219) abgestützt wird undan deren anderem Ende eine erste Schrägfläche (221) ausgebildetist; eine zweite Außenführung (215),die benachbart zu der ersten Außenführung (213)angeordnet ist, wobei deren eines Ende von einer der Schraubenfedern (225)abgestütztwird und an deren anderem Ende eine zweite Schrägfläche (227) ausgebildetist; und eine Innenführung(217), die der ersten Außenführung (213) und derzweiten Außenführung (215)zugewandt angeordnet ist und mit einem Vorsprung (231)versehen ist, der eine dritte Schrägfläche (233), welchedie erste Schrägfläche (221)kontaktiert, und eine vierte Schrägfläche (235) aufweist,welche die zweite Schrägfläche (227)kontaktiert.
[13] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, wobeidie Breite des Vorsprungs (231) kleiner wird, je weiterdieser von einem Mittelabschnitt der Primärmasse (101) entferntist.
[14] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, wobeidas Reibelement (211) ferner eine Stellschraubenfeder (237)aufweist, die zwischen der ersten Außenführung (213) und derzweiten Außenführung (215)derart angeordnet ist, dass diese gegeneinander federnd abgestützt sind.
[15] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (219), welche die erste Außenführung (213)abstützt,die erste Außenführung (213)kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder (219)die erste Außenführung (213)nicht kontaktiert.
[16] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 15, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (225), welche die zweite Außenführung (215)abstützt,die zweite Außenführung (215)kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder (225)die zweite Außenführung (215)nicht kontaktiert.
[17] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, ferneraufweisend eine Antriebsplatte (145), die mit der Sekundärmasse (103)gekuppelt ist und die Dämpfungseinheit(129) zusammendrückt, wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) eintritt, wobei am Umfang der Antriebsplatte (145)wenigstens zwei Druckrippen (147, 149) vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[18] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (141), welche die Endführung (133)abstützt,die Endführung(133) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(141) die Endführung(133) nicht kontaktiert.
[19] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, wobei,wenn die Schraubenfedern (219, 225), welche dieerste Außenführung (213)und die zweite Außenführung (215)abstützen,zusammengedrücktwerden, die erste Außenführung (213)und die zweite Außenführung (215)eine Außenwand (199)der ringförmigenKammer (117) kontaktieren und die Innenführung (217)eine Innenwand (198) der ringförmigen Kammer (117)kontaktiert.
[20] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeidas Reibelement (311) aufweist: eine Außenführung (313),die mit einem Vorsprung (319) versehen ist, der sich zueinem Mittelabschnitt der Primärmasse(101) hin derart erstreckt, dass eine erste Schrägfläche (321)und eine zweite Schrägfläche (323)an beiden Seiten des Vorsprungs (319) ausgebildet sind; eineerste Innenführung(315), deren eines Ende von einer der Schraubenfedern (325)abgestütztwird und an deren anderem Ende eine dritte Schrägfläche (327) ausgebildetist, welche die erste Schrägfläche (321)kontaktiert; und eine zweite Innenführung (317), dereneines Ende von einer der Schraubenfedern (329) abgestützt wird undan deren anderem Ende eine vierte Schrägfläche (331) ausgebildetist, welche die zweite Schrägfläche (323)kontaktiert.
[21] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, wobeidie Breite des Vorsprungs (319) kleiner wird, je näher dieserzu dem Mittelabschnitt der Primärmasse(101) ist.
[22] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, wobeidas Reibelement (311) ferner eine Stellschraubenfeder (333)aufweist, die zwischen der ersten Innenführung (315) und derzweiten Innenführung(317) derart angeordnet ist, dass diese gegeneinander federndabgestütztsind.
[23] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (325), welche die erste Innenführung (315)abstützt,die erste Innenführung(315) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(325) die erste Innenführung (315)nicht kontaktiert.
[24] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 23, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (329), welche die zweite Innenführung (317)abstützt,die zweite Innenführung(317) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(329) die zweite Innenführung(317) nicht kontaktiert.
[25] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, ferneraufweisend eine Antriebsplatte (145), die mit der Sekundärmasse (103)gekuppelt ist und die Dämpfungseinheit(129) zusammendrückt, wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) eintritt, wobei am Umfang der Antriebsplatte (145)wenigstens zwei Druckrippen (147, 149) vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[26] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (141), welche die Endführung (133)abstützt,die Endführung(133) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(141) die Endführung(133) nicht kontaktiert.
[27] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, wobei,wenn die Schraubenfedern (325, 329), welche dieerste Innenführung(315) und die zweite Innenführung (317) abstützen, zusammengedrückt werden,die Außenführung (313)eine Außenwand(199) der ringförmigenKammer (117) kontaktiert und die erste Innenführung (315)und die zweite Innenführung(317) eine Innenwand (198) der ringförmigen Kammer(117) kontaktieren.
[28] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeidas Reibelement (411) aufweist: eine Außenführung (413); einenAußenkeil(415), der benachbart zu der Außenführung (413) angeordnetist und mit einem ersten Schrägabschnitt(429) versehen ist, der sich zu einem Mittelabschnitt derPrimärmasse(101) hin erstreckt; eine erste Federeinheit (417),die zwischen der Außenführung (413)und dem Außenkeil(415) angeordnet ist; einen Innenkeil (419),der dem Außenkeil(415) zugewandt angeordnet ist und mit einem zweiten Schrägabschnitt(435) versehen ist, der sich zu dem Außenkeil (415) hinerstreckt; eine Innenführung(421), die benachbart zu dem Innenkeil (419) angeordnetist; eine zweite Federeinheit (423), die zwischendem Innenkeil (419) und der Innenführung (421) angeordnet ist; einerstes Betätigungselement(425), das zwischen dem Außenkeil (415) unddem Innenkeil (419) angeordnet ist, wobei dessen einesEnde von einer der Schraubenfedern (441) federnd abgestützt wirdund an dessen anderem Ende ein dritter Schrägabschnitt (443) vorgesehenist, der den ersten Schrägabschnitt (429)und den zweiten Schrägabschnitt(435) kontaktiert; und ein zweites Betätigungselement(427), das dem ersten Betätigungselement (425)zugewandt zwischen dem Außenkeil(415) und dem Innenkeil (419) angeordnet ist,wobei dessen eines Ende von einer der Schraubenfedern (449)federnd abgestütztwird und an dessen anderem Ende ein vierter Schrägabschnitt (451) vorgesehenist, der den ersten Schrägabschnitt (429)und den zweiten Schrägabschnitt(435) kontaktiert.
[29] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobeidie Breite des ersten Schrägabschnitts(429) kleiner wird, je näher dieser zu einem Mittelabschnittder Primärmasse(101) ist, und die Breite des zweiten Schrägabschnitts(435) kleiner wird, je weiter dieser von dem Mittelabschnittder Primärmasse(101) entfernt ist.
[30] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 29, wobeidie Verkleinerungsrate der Breite des ersten Schrägabschnitts(429) von der des zweiten Schrägabschnitts (435)abweicht.
[31] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 30, wobeidie Verkleinerungsrate der Breite des ersten Schrägabschnitts(429) größer alsdie des zweiten Schrägabschnitts(435) ist.
[32] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobeidie erste Federeinheit (417) und die zweite Federeinheit(423) jeweils eine Tellerfeder ist.
[33] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (441), die das erste Betätigungselement(425) abstützt,das erste Betätigungselement(425) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(441) das erste Betätigungselement(425) nicht kontaktiert.
[34] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (449), die das zweite Betätigungselement(427) abstützt,das zweite Betätigungselement(427) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(449) das zweite Betätigungselement(427) nicht kontaktiert.
[35] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, ferneraufweisend eine Antriebsplatte (145), die mit der Sekundärmasse (103)gekuppelt ist und die Dämpfungseinheit(129) zusammendrückt, wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) eintritt, wobei am Umfang der Antriebsplatte (145)wenigstens zwei Druckrippen (147, 149) vorgesehensind, deren Breiten voneinander abweichen.
[36] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobei,wenn die Dämpfungseinheit(129) nicht zusammengedrückt wird, ein äußerer Endabschnittder Schraubenfeder (141), welche die Endführung (133)abstützt,die Endführung(133) kontaktiert und ein innerer Endabschnitt der Schraubenfeder(141) die Endführung(133) nicht kontaktiert.
[37] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 28, wobei,wenn die Schraubenfedern (441, 449), die das ersteBetätigungselement(425) und das zweite Betätigungselement (427)abstützen,zusammengedrücktwerden, die Außenführung (413) eineAußenwand(199) der ringförmigenKammer (117) kontaktiert und die Innenführung (421) eine Innenwand(198) der ringförmigenKammer (117) kontaktiert.
[38] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeiwenigstens eine Buchse (109, 111) zwischen derPrimärmasse(101) und der Sekundärmasse(103) angeordnet ist.
[39] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobeidie ringförmigeKammer (117) wenigstens teilweise mit Schmieröl gefüllt ist.
[40] Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, ferneraufweisend eine Antriebsplatte (145), die mit der Sekundärmasse (103)gekuppelt ist und die Dämpfungseinheit(129) zusammendrückt, wenneine Relativdrehung zwischen der Primärmasse (101) und derSekundärmasse(103) eintritt.
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